Pferde/Equiden

Unsere Pferde sind teilweise schon sehr lange bei uns. Mendozza kam in meinem Beisein 1999 bei uns zur Welt, Sugar lebte 1992-2016 bei uns. Miss wurde als Reitpony für unseren Sohn angeschafft. Es versteht sich von selbst, daß sie bleiben darf, auch wenn Pascal inzwischen viel zu groß für sie ist. Für Charly befürchtete man in der Eselnothilfe schon, nie einen Platz zu finden, wo er bleiben kann, da er gegen Mensch und Tier ziemlich aggresiv war. Wir haben es mit ihm versucht und finden den kleinen Kerl trotz seiner Macken liebenswert. Bei uns wird er artgerecht gehalten und alleine dadurch hat sich sein Sozialverhalten schon enorm verbessert. Natürlich darf er bleiben!

Ich bin nicht dort.
Steht nicht am Grab und weint um mich.
Ich bin nicht dort.
Ich schlafe nicht.
Ich wehe als Wind auf blauer See.
Ich strahle als Diamant auf weißem Schnee.
Ich scheine als Sonne auf weißes Getreide.
Ich regne im Frühlung auf grüne Weide.
Ich strahle als Stern in dunkler Nacht.
Und wenn ihr im Morgenlicht erwacht,
bin ich der Vogel, der himmelwärts fliegt,
aus dem Schwarm, der ruhig seine Kreise zieht.
Steht nicht am Grab und trauert.
Ich bin nicht dort – weil die Ewigkeit dauert.

Grabrede der Navajo-Indianer

Sugar, für immer unvergessen!!! Ruhe in Frieden!!!

Einen Ersatz für Sugar wird es nie geben, aber eine großartige Nachfolgerin haben wir gefunden:

Peggy Sue!

Es ist Winter geworden. Trotzdem dürfen natürlich alle auch weiterhin raus!